Bottom-up (Change-Prozesse, -Projekte)

Bottom-up-Verfahren bei Change-Prozessen 

Bottom-up kommt aus dem englischen und bedeutet Veränderungen von unten nach oben (vs. Top-down) durchzuführen. Die Rolle der Führungskraft besteht hierbei darin, die Fähigkeiten und Ideen der Mitarbeiter zu aktivieren und diese in den Veränderungsprozess mit-einzubeziehen.

Bottom-up versus Top-down

Die Idee dahinter ist, dass die vielen Mitarbeiter einer Organisation ein großes Ideen-Potenzial bilden, das oft nicht genutzt wird. K&P versteht sich als Bottom-up Experte und hilft Unternehmen dabei, dieses Potenzial systematisch und kontrolliert zu nutzen.

Hilfestellung bietet ein eigens entwickelter Bottom up-Change-Ansatz. Zudem ist es bei Change-Programmen wichtig, sehr viele Menschen einzubinden, um das Verhalten in der Fläche zu verändern und schon früh für eine breite Akzeptanz bei den Mitarbeitern zu sorgen.

Bottom-Up Methoden, Verfahren - Beispiele

In Change-Projekten häufig genutzte Methoden sowie Verfahren zum Aktivieren der Mitarbeiter bzw. Betroffenen sind zum Beispiel:

  • Open Space
  • World Cafe
  • Zukunftskonferenz
  • RTSC – Real Time Strategic Change
  • Appreciative Inquiry / Zukunftsgipfel

Beratung Gestaltung Change-Prozesse

Die Unternehmensberatung Kraus & Partner unterstützt Unternehmen dabei, Change-Prozesse so zu gestalten (bottom-up oder top-down), dass sie ihre Ziele erreichen. Außerdem vermittelt sie den verantwortlichen Change-Managern die Kompetenz, die sie zum professionellen Wahrnehmen ihrer Aufgaben brauchen.

K&P Change-Management-Berater Video: Bottom-up Verfahren, Strategie

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