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Innovationsworkshop zu nachhaltigen Materialien

Durch die gestiegenen Anforderungen der EU-Taxonomie (bspw. Lieferkettengesetz, Kreislaufwirtschaftsgesetz) sowie auch der ganzheitlichen Produkt-Lifecycle-Betrachtung, werden die Anforderungen weiter steigen. Zukünftig heißt innovativ sein, also auch immer nachhaltig sein. 

Ihr steht vor folgenden Herausforderungen?

  • Wie können wir unseren ökologischen Fußabdruck von Produkten und uns als Unternehmen minimieren?
  • Wie können wir Ressourcen einsparen und sinnvoller nutzen?
  • Wie schaffen wir es, unsere gesamten Wertschöpfungs- und Lieferketten zu durchleuchten und nachhaltig umzustellen?
  • Wie richten wir die Entwicklungs- und Innovations-Pipeline zukünftig auf Nachhaltigkeit aus? 
Experte Thomas im Gespräch zum Thema Innovation | Kraus & Partner - Transformation Experts

Was wir bieten

Wir suchen mit euch Experten aus Entwicklung und Einkauf, um Ersatzmaterialien für eure aktuellen Produkte zu finden. Unsere Nachhaltigkeitsexperten unterstützen euch dabei vom Start weg mit Innovations-Workshops und bei Bedarf bis zur Umsetzung in der gesamten Lieferkette.

Wir wenden dabei unterschiedlichste Methodiken aus dem agilen Projektmanagement an und fokussieren uns auf die individuell beste Lösung für euer Unternehmen. Unsere Erfahrungen zum Thema nachhaltige Materialien werden euch helfen zu erkennen, dass die Synergieeffekte aus Entwicklung und Einkauf groß sein können und sich daraus auch neue Ideen für euch ableiten lassen.

Unsere Vorgehensweise

Dein Mehrwert als Kunde

Wir wollen ehrlich sein: Es gibt keine Garantie, dass aus einem Innovationsworkshop ein brauchbares Ergebnis rauskommt. Aber eine Sache wissen wir ganz genau, wenn ihr es aber nicht in einer Regelmäßigkeit durchführt, wird garantiert nichts Neues entstehen. Mit unseren Innovationsworkshops setzt ihr ein Fundament für eure zukünftigen Innovationen. Jedes Unternehmen muss sich mit dem Thema Kreislaufwirtschaftskonzepte auseinandersetzen. Wir unterstützten euch dabei, dass es gelingt.

Anwendungsbeispiel des Innovationsworkshops

Den richtigen Stoff finden

Ausgangssituation:

Ein mittelständisches Unternehmen mit 400 Mitarbeitenden, dass sich darauf spezialisiert hat Test und Prüfgeräte zu entwickeln, zu produzieren und zu vertreiben.

In den letzten Jahren steigen die Anforderungen permanent zum Thema wieder Verwendung von Materialien, aber auch bei der permanenten Reduzierung von Umwelt schädlichen Inhaltsstoffen. Wir wurden beauftragt mit der Entwicklungsabteilung Innovationsworkshops durchzuführen, um für bestimmte Materialien Alternativen zu finden.

 

Unser Beratungsansatz:

Als Unternehmensberatung sind wir nicht die Technologie Experten. Unser Auftrag besteht somit nicht Expertenwissen zum Thema Werkstoffe und Materialien einzubringen. Unsere Aufgabe ist es vielmehr Dinge wieder in Bewegung zu setzen die sich einfach über die Zeit festgesetzt haben. Insbesondere in der Entwicklung, ist man naturgemäß eher konservativer, wenn es darum geht Materialien zu verändern. Es besteht nämlich immer das Risiko, dass ein bisher gut eingespieltes Produkt durch Material Veränderungen schlechter wurde und eine Welle von Rück rufen beziehungsweise Reklamation auf Unternehmen zu Gekommen sind. Zum anderen Tätigkeit in Entwicklung nicht unbedingt sehr sexy. Es geht nämlich nicht darum ein neues Produkt zu entwickeln, sondern bestehende Produkte nachhaltiger zu machen. Dies führt im Ergebnis dazu, dass einmal entwickelte Produkte in ihrer materiellen Zusammensetzung eher so bleiben wie sie sind und selten wieder angefasst werden. Unser Auftrag ist es somit vornehmlich auf die Bedeutsamkeit eines Rehdesigns hinzuweisen und neue Ideen einzubringen, mit welchen Materialien alternativ gearbeitet werden könnte. Diese Workshops brauchen eine gute Vorbereitung. Zum einen geht es darum die Produkte zu identifizieren, die neu gedacht werden soll. Wenn dies getan ist gehen wir in der Vorbereitung durch die Stücklisten und schauen uns an welche eingebauten Materialien als kritisch anzusehen sind und die einer konkreten Alternativ Betrachtung unterzogen werden sollten. Als Nächstes klären wir mit internen Experten, aber auch mit externen Experten welche Alternativen Werkstoffe überhaupt zur Verfügung stünden. Hier ist es auch sehr wichtig Kontakt zu Forschungsinstitut zu haben. Mit all dieser Vorarbeit laden wir dann Mitarbeiter der Entwicklung, aber auch Experten aus der Forschung zu einem Innovationsworkshop ein in dem wir uns den Einsatz der aktuellen Materialien genau im Produkt anschauen und uns mit der Information bezüglich alternative Materialien auseinandersetzen und besprechen ob diese dafür infrage kommen. Nicht selten enden solche Workshops mit einem Auftrag eine Versuchstestreihe aufzulegen. Wir legen dann am Ende einen Termin fest für einen Folge Workshop in dem wir dann die Ergebnisse der Versuchstestreihe gemeinsam besprechen können. Wir haben in dem Unternehmen insgesamt über 30 diese Workshops durchgeführt.

 

Ergebnis:

Die Workshop Reihe war so erfolgreich, dass die Unternehmensleitung diese Herangehensweise zu einem Standard in der Entwicklungsabteilungen eingeführt hat. Wir haben nach dieser ersten Welle interne Moderatoren ausgebildet, die die Aufgabe bekamen in Zukunft diese Workshops intern durchzuführen. Im Laufe der folgenden Monate und Jahre konnte das Unternehmen Stück für Stück die Inhaltsstoffe der Geräte so verändern, dass die kritischen Materialien fast vollständig ersetzt werden konnten. Selbstverständlich konnten die Erkenntnisse aus diesen Workshops auch in die Produkt neu Entwicklung übernommen werden. Insbesondere die Ausbildung der intern Moderatoren, sorgte dafür, dass es hierbei nicht bei einem einmaligen Verbesserungsakt endete, sondern die Grundhaltung in der Entwicklungsabteilung zum Einsatz von alternativen Materialien sich dauerhaft verändern konnte

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Hast du Fragen zum Innovationsworkshop oder möchtest ein erstes unverbindliches Gespräch zu deinem konkreten Projekt? Melde dich sehr gerne bei uns.

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